scham
frei
Es ist dir peinlich und unangenehm. Du hast das Gefühl, versagt zu haben. Du schweigst und ziehst dich zurück. Du hast Angst, dein Ansehen zu verlieren. Auf den Punkt gebracht: Du schämst dich.
Im Zusammenleben unter Menschen gibt es viele Tabuthemen, die gemieden werden, weil sie schambehaftet sind. Wir schämen uns, über unsere depressiven Gedanken zu sprechen. Wir schweigen darüber, wie viele Stunden in den Medien draufgehen. Schon gar nicht reden wir über die Inhalte, die wir konsumieren. Wir reden auch nicht über Pornografie, und darüber, dass sie längst zur Sucht geworden ist. Wir erzählen niemandem, wenn der Lebensmut sinkt oder wir uns in Beziehungen gefangen und missbraucht fühlen.
Scham-frei möchte diese Schamkultur aufbrechen! Sei es in Kirche oder Gesellschaft. Denn Scham macht uns alle einsam, nimmt gefangen und raubt Freude und Frieden.
Scham-frei wünscht sich Menschen, die befreit und echt leben. Wir wünschen uns Menschen, deren befreites Herz überfliesst, und die einen Unterschied in ihrem Umfeld machen.
Durch verschiedene Aktivitäten wie Schulungen, Vorträge und Events sprechen wir schambehaftete Themen an, klären auf und sind präventiv tätig. Durch Freiheitsgruppen und Betreuungsangebote möchten wir dazu beitragen, dass Menschen in die Freiheit kommen.
Werde deine Scham los – werde frei!
wer wir sind
Hier erfährst du mehr über die zwei Köpfe, die hinter Scham-frei stehen und wie alles entstand.
aktuelles
unsere einsätze
Hier berichten wir über unsere Einsätze. Zukünftige oder Erlebtes aus vergangenen Einsätzen.
Tages-Schulung «Frei von Pornografie»
Eine weitere Schulung für Betroffene oder für Menschen, die Andere aus der Gefangenschaft begleiten wollen steht an. Bist du dabei?
Culture Shift Konferenz
Wir waren da! Eine inspirierende Konferenz vollgepackt mit ermutigenden Begegnungen, die zeigen: Die Bedürfnisse um Orientierung und Unterstützung in der Thematik Glaube, Gender und Sexualität ist gross!
Tages-Schulung «Frei von Pornografie»
Die Schulung für Betroffene oder für Menschen, die Andere aus der Gefangenschaft begleiten wollen, liegt bereits hinter uns.